Originaltitel: Star Wars: Episode III – Revenge of the Sith
Produktionsland: USA, Italien, Schweiz, Thailand

Darsteller:
Ewan McGregor: Obi-Wan Kenobi, Natalie Portman: Padmé, Hayden Christensen: Anakin Skywalker, Ian McDiarmid: Senator Palpatine, Samuel L. Jackson: Mace Windu, Jimmy Smits: Senator Bail Organa, Temuera Morrison: Commander Cody, Bruce Spence: Tion Medon u.v.a.

Drehbuch: George Lucas, John Ostrander, Jan Duursema
Regie: George Lucas

Genre: Action, Abenteuer, Fantasy
FSK: 12
Länge: 140 Min.

Produktionsfirma: Lucasfilm
Verleiher Dtl.: 20th Century Fox (2005)

Filmpremiere USA: 12. Mai 2005
Filmstart Dtl.: 19. Mai 2005


Richtige Reihenfolge der Saga
voriger Titel:
Star Wars: The Clone Wars | nä. Titel: Star Wars: The Bad Batch
Zeitrechnung:
19 VSY | Nähere Erklärung zur Zeitrechnung



Die Klonkriege sind bereits seit drei Jahren im Gange. Stets an vorderster Front kämpft der junge Anakin Skywalker, der auch durch seinen unbändigen Willen und Mut im Rang eines Jedi aufsteigen konnte. Jedoch bedrücken Anakin nächtliche Alpträume und die Angst, Padmé eines Tages zu verlieren. Darüber hinaus wächst sein Misstrauen zum Jedi-Orden, was ihn langsam zur dunklen Seite übergehen lässt. Einhergehend setzt er dabei so Einiges aufs Spiel.

„Dass ich es wirklich zu Ende gebracht habe, die Welt noch da ist und ich noch lebe, ist Lohn genug.“

George Lucas im Resümee, als Episode III, bzw. die Prequel-Trilogie abgeschlossen war.

Gewissenskonflikte führen zum seelischen Dilemma

Indes treibt Count Dooku seine Separatistenarmee zu einer großen Schlacht im Weltraum an. Als ob dies nicht schon genug wäre, macht der Count Obi-Wan kampfunfähig. Nun liegt es an Anakin selbst, die richtigen Entscheidungen zu treffen. Anzumerken sei, dass er im vergangenen Duell mit Dooku an Erfahrung gewonnen hatte. Jener Christopher Lee, der zur Zeit des Drehs schon 82 Jahre alt gewesen ist, konnte nicht mehr alle Kampfszenen mit dem Lichtschwert absolvieren. Stattdessen übernahm Stunt-Double Kyle Rowling die meisten Lichtschwert-Kampfszenen. Die Szenen mit C. Lee wurden bereits sechs Wochen vor der Fertigstellung des Sets gedreht. Dies tat man vor einem Bluescreen. Alles, was nötig war, wurde dann digital eingefügt.

Wenn es aber um Humor geht, kann der Droide R2-D2 einige Lacher für sich verbuchen, der durchaus eine Frechheit an den Tag legt. Er soll dafür sorgen, dass ein Fahrstuhl nach oben fährt. Allerdings lässt er den beweglichen Kasten nach unten fahren, was sehr zum Leidwesen von Obi-Wan geschieht. Doch der pfiffige Droide hatte dies genau geplant, um dann eine bestimmte Situation eintreten zu lassen. Auch in Konfrontation mit den Klappergestellen und Kampfdroiden wird er die Zuschauer zum Lachen bringen.

Ist die Liebe von Padmé und Anakin unerschütterlich? © Lucasfilm Ltd./20th Century Fox

Gleich zu Beginn des Films, welcher mit donnernden Score von John Williams eingeleitet wird und erhören lässt, dass es in diesem Film ziemlich düster zugehen wird. Betreffen tut dies natürlich Anakin Skywalker, der mit seinen tollkühnen Entscheidungen im Kriegsmanöver für mehr Gefahr als nötig sorgt, nur um andere Menschen zu retten. Die Szenen der Kriegsschlacht mit dem Sternzerstörer wurden tatsächlich zuerst gedreht, nämlich Ende Juni des Jahres 2003. Zurück zu Anakin. Er ist eine Persönlichkeit, die etwas Großes erreichen möchte, sich aber nicht gedulden kann, wenn gewisse Entscheidungen nicht für ihn ausfallen. So beginnt zusehends sein Misstrauen gegenüber seinen Mitmenschen zu wachsen.

Damit einhergehend leidet langsam aber sicher seine Objektivität, was gleichzeitig eine größer werdende Sturheit begünstigt. Allerdings ist er mitunter bei seinen Gefühlen hin- und hergerissen, was der Kanzler natürlich für sich ausnutzt, um den jungen Jedi zu manipulieren. Es zeugt von großer Hinterlistigkeit, dies zu tun, wenn sich Menschen in seelischer Not befinden. Und solchen Individuen wie dem Kanzler ist jedes Mittel recht, um seine eigenen Ziele durchzusetzen. Anakins Misstrauen gegenüber dem Jedi-Orden lässt auch die Liebe zu Padmé leiden. Zwar möchte er ihr helfen, aber eben mit anderen Mitteln, was nicht ihrem moralischen Kompass entspricht. Sowas wie Moral gibt es beim Kanzler nicht. Stattdessen übt er Macht in jeder Form aus und möchte dieses auch nicht mehr abgeben. Dies könnte eine geschichtliche Referenz zum römischen Diktator Julius Cäsar sein, der seine Macht nie wieder abgab.

28. Oktober 2004: Das erste Teaser-Plakat zum Film erscheint und deutet an wie düster es werden wird. © Lucasfilm Ltd./20th Century Fox

Gut und Böse = Jedi und Sith?

Wie allseits bekannt, folgen auch die Sith einer besonderen Bestimmung, die man auch Kodex nennt. Eingehen möchte ich explizit auf folgenden Kodex:

Moralkodex der Sith
Frieden ist eine Lüge, es gibt nur Leidenschaft.
Durch Leidenschaft gewinne ich Kraft.
Durch Stärke gewinne ich Macht.
Durch Macht erreiche ich den Sieg.
Durch den Sieg sind meine Ketten gebrochen.
Die Macht wird mich befreien.

Und Star Wars ist kein Universum, wo es nur kracht und scheppert. Nein, man bekommt auch viel Exposition mit auf den Weg. Noch schöner ist aber, dass man auch recht viel über die Antagonisten erfährt. Die sehr sehenswerte Serie Star Wars: The Clone Wars stellte dies mehrmals unter Beweis. Nun gut, jetzt ist die Frage, ob man zwischen Gut und Böse oder zwischen Jedi und Sith unterscheiden möchte. Ich würde mich für Letzteres entscheiden, weil es die Verallgemeinerung auf „Star Wars“ bezogen verlässt und konkreter bzw. komplexer wird.

Dies geschieht auch, wenn nur über eine Persönlichkeit gesprochen wird. Zwar ist dies in den meisten Fällen beim Filmgenuss langweilig, aber in STAR WARS wirkt so etwas dank der Lichteinfälle und Positionen, sowie der Umgebung selbst sehr fundiert und mitreißend. Zur Sprache kommt in einem Zweiergespräch der Sith Darth Plagueis, welcher der erste Sith war, der die Mid-Chlorianer sehr stark beeinflussen konnte, um dann selbst Leben zu erschaffen. Verlauf und Schicksal des Daseins waren durch ihn selbst dann auch direkt beeinflussbar. Ja, auch den Tod konnte er beeinflussen oder gar verhindern. Und wo ein großer Meister ist, dort ist auch ein fähiger Schüler. Dieser ermordete Plagueis später im Schlaf.

Die Sith an sich sind in der Regel eine Gruppe, die große Macht ausüben können und dies immer im Kontext mit der dunklen Seite tun. Sie sind bestrebt, sich sehr stark zu fühlen, und sehen sich dazu befähigt, über die Galaxis zu herrschen. Die Sith waren einst auf dem Planeten Moraband beheimatet, welcher zur Region des Äußeren Randes zählt. In The Clone Wars: Folge 13 der 6. Staffel erfahren wir mehr über Moraband, als sich Yoda dorthin begibt.

Natürlich ist auch Yoda wieder mit von der Partie und gibt nicht nur gute Ratschläge. Man kommt auch in den Genuss, ihn in Action zu sehen. Und diese Szenen haben es definitiv in sich. © Lucasfilm Ltd./20th Century Fox

Aber nun freue ich mich sehr, dass sich Eric erneut für einen Gastbeitrag zur Verfügung gestellt hat. Lest selbst, was er zum Film zu sagen hat.

Eine Hymne auf „Star Wars: Episode III – Die Rache der Sith“

In der Welt des Kinos gibt es Filme, die einfach mehr sind als nur Unterhaltung; sie sind kulturelle Meilensteine, die das Fundament einer gesamten Generation prägen. „Star Wars: Episode III – Die Rache der Sith“ ist für mich ein solcher Film, eine epische Schlussnote der Prequel-Trilogie, die in vielen Hinsichten ihr dramatisches und visuelles Zenit erreicht.

Beginnen wir mit der Klimax der Geschichte – der tragische Fall von Anakin Skywalker. Dieses „traurige Kind“, das sich zu einem Mann entwickelt, der bereit ist, jegliche moralische Grenze zu überschreiten, um seine Familie zu schützen, bildet das emotionale Rückgrat des Films. Es ist diese zutiefst menschliche Geschichte, verstrickt in ein Netz aus politischen und persönlichen Konflikten, die „Die Rache der Sith“ so fesselnd macht.

Der Film bietet nicht nur eine lebendige Live-Action-Adaption der Klonkriege, sondern setzt auch neue Maßstäbe in Sachen visuelle Effekte. Die komplett animierten Klone sind ein Paradebeispiel dafür, wie weit die Technologie gekommen ist – sie fügen sich nahtlos in die dynamischen Kampfszenen ein und verstärken das visuelle Spektakel.

Ein Höhepunkt, der oft als der beste Lichtschwertkampf aller Zeiten gepriesen wird, ist das Duell zwischen Anakin und Obi-Wan Kenobi. Diese Auseinandersetzung ist nicht nur ein Feuerwerk an choreografischer Brillanz, sondern auch ein zutiefst emotionaler Konflikt, der das Schicksal beider Charaktere besiegelt.

Nicht zu vergessen ist die Musik von John Williams, die in „Die Rache der Sith“ eine besonders tragende Rolle spielt. Seine Kompositionen verleihen dem Film eine emotionale Tiefe und eine dramatische Intensität, die nur durch Musik dieser Qualität erreicht werden kann.

Vielen Dank, Eric. Für den sehr schönen Gastbeitrag. Im abschließenden Fazit wird er noch einmal zu Wort kommen. Ich gehe nun ein wenig auf drei weitere Aspekte ein.

Erwähnt werden müssen unbedingt die Lichtschwerter, welche das Symbol der Macht darstellen. Davon gibt es mindestens 14 unterschiedliche Typen. Dabei ist die Tendenz mit Sicherheit steigend. Diese symbolträchtigen Waffen waren für die Prequel-Trilogie aus Metall hergestellt. In der Nachbearbeitung wurden diese mit CG (Computer Graphic) illuminiert, welche einen schöneren Effekt als in der Original-Trilogie haben. Die generelle Schnittarbeit zu Episode III ging im Oktober 2003 los. Also 20 Monate vor dem Kinostart. Wenn man bedenkt, wie zeitintensiv bei Star Wars die Schnittarbeiten sind, war dies definitiv eine realistische Kalkulation. Zumal für den Schnitt nie an einem Ort, sondern an vielen anderen Orten gearbeitet wurde. Die Schnittarbeit für die Lichtschwertkämpfe ist eine andere als die Animation der Klonkrieger oder die detaillierten Modellbauten, welche uns sehr oft im Film begegnen. Dazu muss man bedenken, dass auch bestimmte Elemente für Szenen zusammengefügt werden müssen und damit den Schnittprozess nicht nur im Zeitaufwand erschweren.

Ein Einblick in die Modellbauten und Konzeptzeichnungen

Die Bearbeitung des Modells von Pau City (Utapau) im Maßstab 1:2000 © Lucasfilm Ltd./20th Century Fox

Das „Star Wars Franchise“ ist auch für seine vielen Modellbauten bekannt. Im April 2004 fertigte ILM Aufnahmen der größten Miniaturen für diesen Film an. Nämlich den Kashyyyk-Baum und das Utapau-Schlundloch. Letzteres gewann dann noch ein Modell des Maßstabs 1:90 hinzu, was so natürlich noch mehr Detailtreue bot. Mit Hilfe des Zenviro-Prozesses wurde dann aufgenommen und gescannt. Daraus folgte die virtuelle und digitale Umgebung. Für das Szenenbild sind an dieser Stelle Richard Roberts und Gavin Bocquet zu nennen und zu loben. Roberts war einst als zusätzlicher Set-Dekorateur für die Bond-Filme mit Pierce Brosnan aktiv. Darüber hinaus war er assistierender Set-Dekorateur für Titanic (1997). Hauptsächlich verantwortlich für Set-Dekoration war er bereits in vielen Film- und Serienproduktionen. Zum Beispiel für 8 Folgen bei Games of Thrones. Oder für das große Kino-Epos Dune (2021). Für STAR WARS kehrte er in dieser Tätigkeit für Episode VIII (2017) zurück. Bocquet war bereits als Set-Zeichner bei Episode VI (1983) zugegen und war für die gesamte „Star Wars Prequel-Reihe“ als Produktionsdesigner aktiv. Als Solcher ist er auch bei Die Insel der besonderen Kinder (2016) auszumachen. Und STAR WARS ist an sich auch ein visueller Zauber, welcher mit der akribischen Arbeit der „Set Direction“ einhergeht. Es sind einfach diese unterschiedlichen und zauberhaften Welten mit all ihrer Farbenvielfalt und traumhaften Umgebung, die uns als Fans buchstäblich komplett in ihren Bann ziehen.

„[…]An diesem Projekt zu arbeiten, ähnelt dem Entwurf einer digitalen Attraktion; man versucht, das Ganze zu sehen, in jede Spule, und fragt sich, „unterstützt diese Tageszeit die Geschichte? Wie fühlen sich die Charaktere gerade jetzt? Kann ein belebter Himmel voller Wolken gegen die düsteren Zeilen des Schauspielers antreten?“ Eine Million Rätsel dieser Art tauchen andauernd auf. Das sorgt für eine herausfordernde Erfahrung, voller Überraschungen..“

Konzeptzeichner Erik Tiemes zu den Bildern für die Prequel-Trilogie im Mai 2001, als sich Episode II in der Entwicklung befand

Tiemes ist ebenfalls am Bild beteiligt und sorgte für die Konzeptzeichnungen. Eine davon könnt Ihr weiter unten im Bild begutachten. Ebensolche fertigte er auch in anderer bzw. hellerer Wirkung für Episode II (2002), Episode VII (2015), Star Wars: Rogue One und Episode IX an.

Solche Konzeptzeichnungen, wie hier zum Planeten Mustafar, sind im Hauptgebäude der Skywalker Ranch entstanden. Bereits im Sommer 2002 wurde eifrig mit George Lucas zusammengearbeitet. created by Erik Tiemens

Wir sollten diesen grausigen Ort verlassen.

C-3PO äußert sein Unwohlsein gegenüber Obi-Wan Kenobi, als sie sich auf Mustafar befinden

Und manchmal sind es einfach die Inspirationen, die zu besonderer Hingabe der Filmschaffenden führen. So sind es, wie in diesem Fall für EPISODE III, die Lavalandschaften in Italien. Genau genommen der Vulkan Ätna, welcher in Sizilien und in der Nähe von Catania liegt. Und so hätten sie den Ursprung des Planeten Mustafar geklärt, welcher besonders zum Filmfinale eine maßgebliche Rolle spielt. Eric deutete bereits kurz an, dass uns dort ein Duell mit weitreichenden Folgen erwarten wird. Allein die Umgebung ist einfach atemberaubend, wenn man bedenkt wie viele Elemente für diese Szenen vereint worden sind. Natürlich kamen auch hier Greenscreens und Modellbauten zum Einsatz. Achtet dazu mal auch auf das Licht und die Farbe bzw. auf deren Zusammenspiel. Aber dies lässt man sich am besten im Making-of zu Episode III erklären, welches unter den Extras zum Film auf Blu-ray und DVD zu finden ist.

Und fast zu guter Letzt folgt noch ein wenig Trivia, die dieses Mal nicht fehlen darf. Dass George Lucas einen Cameo-Auftritt als Baron Papanoida hatte, ist eigentlich unspektakulär. Aber dass er General Grievous seinen Husten lieh, ist definitiv als witzig zu verbuchen. Beim Abschluss des Filmes war Lucas erkältet und nahm seinen Husten auf Tonband auf. So war dann ein wenig Synchronarbeit für Grievous gefunden. Des Weiteren gab es ein Cameo eines Schauspielers namens Bruce Spence als Tion Medon. Spence spielt seit den 1970er Jahren in vielen Filmen mit. So zum Beispiel in diversen Trilogien. In der Originalreihe von Mad Max mit Mel Gibson spielt er im zweiten Teil (Max Mad Max 2: The Road Warrior (1981)) und dritten Teil (Mad Max Beyond Thunderdome (1985)) eine etwas größere Rolle. Auch in Matrix Revolutions (2003), damals noch eine Trilogie, taucht er auf. Auch in Der Herr der Ringe: Die Rückkehr des Königs (2003) können wir ihn entdecken. Außerdem kehrte Peter Mayhew als Chewbacca zurück, was natürlich die Verbindung zu Episode IV stärker werden ließ. Darüber hinaus waren Dave Elsey und Nikki Gooley für die Kategorie Bestes Make-up bei den Academy Awards 2006 nominiert.

Filmfinale stellt entgültig Verbindung zur Originaltrilogie her

Hier im Fazit lest Ihr nun die Einschätzung von Eric und mir. Hat es hier so noch nicht gegeben. Aber warum sollen nicht auch mal zwei Personen ein Fazit zu einem Film ziehen? 😉

Erics Fazit: „Die Rache der Sith“ ist nicht nur mein persönlicher Lieblingsfilm der „Star Wars“-Reihe, sondern auch ein filmisches Kraftpaket, das vollgepackt ist mit Action und dramatischen Momenten, die den Zuschauer bis zum letzten Moment fesseln. Selbst für diejenigen, die sich nicht den zahlreichen Serien widmen, bietet der Film einen nahtlosen Übergang zur Original-Trilogie und schließt die Saga auf eine Weise ab, die sowohl episch als auch zutiefst bewegend ist.

Mein Fazit: Diesen Worten kann man kaum was entgegensetzen. Aber Fakt ist, dass dieser Film auch zu meinen Favoriten zählt und für mich der stärkste Vertreter der Prequel-Reihe ist. Wie hier die Charaktere weiterentwickelt und mit tiefgründigen Expositionen ausgestattet werden, hat es meiner Ansicht nach nur in der Original-Trilogie gegeben. Die Sequels können da eher weniger das Wasser reichen. Aber das ist ein anderes Thema. Abschließend möchte ich betonen, dass man mit diesem Film die perfekte Mischung aus Charakterentwicklung, Dramaturgie, Humor und bahnbrechender Action mit akribischer Arbeit in einer zuvor zeitaufwendigen „Post-Production“ erlebt. SEHR gute Unterhaltung!


Bildquelle Titelbild: © Lucasfilm Ltd./20th Century Fox
Szenenbilder und Poster: Lucasfilm Ltd., 20th Century Fox


Quellen:

Bücher:
Star Wars – Die offizielle Geschichte von 1977 bis heute
Star Wars – Die illustrierte Chronik der kompletten Saga
Die Extras der Blu-ray: Star Wars: Episode III – Revenge of the Sith

Internet:
imdb.com
starwars-union.de
jedipedia.fandom
jedipedia.net


Vielen Dank, dass Ihr meinen Artikel gelesen habt. Lasst doch gerne ein Like da, wenn es euch gefallen hat. Ihr habt einen Gedanken zum Text oder Film? Dann postet es mir gerne unten in die Kommentare. Ansonsten ließt man sich im nächsten Artikel. Bis bald…

5 Gedanken zu “Star Wars: Episode III

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