2023 war ein Jahr, welches auch viele Auf und Abs in sich trug. Tatsächlich habe ich vom alten Jahr weniger zu erzählen als letztes Jahr. Doch ein paar schöne Highlights gab es dann doch. Viel Spaß mit dem etwas spontan angelegten Artikel.


Januar – März


Tatsächlich habe ich hier herzlichst wenig zu bieten. 😉 Einzig Meine Top11 Kinofilme des Jahres 2022 kam am 31.01.2023 heraus. Aber für die 2023er Liste werde ich mir nicht bis zum Monatsende Zeit lassen. Auch der allgemeine Jahresrückblick ließ auf sich warten. Doch dieses Mal bin ich in dieser Hinsicht schneller gewesen. Über viel mehr kann ich über das 1. Quartal 2023 nicht berichten. Aber dafür wächst der Inhalt im weiteren Verlauf.


April – Juni


©Hulu

Im zweiten Quartal war nicht so wahnsinnig viel los, was meinen Blog betraf. Andere Dinge im Leben hatten einfach mehr Priorität. Doch mit dem europäischen Drama Victim (2022) konnte ich auf einen Film aufmerksam machen, welcher auf einer wahren Begebenheit beruht. Im Mai konntet ihr euch über einen etwas ungewöhnlichen Muttertagsartikel freuen. Im Juni vollendete ich dann endlich mit meinem Review zur 3. und letzten Staffel zu Love, Victor meine gedanklichen Einschätzungen zur besagten Staffel und Gesamteindruck. Doch wer meint, dass es nun mit Serien auf diesem Blog vorbei ist, wird sich mittelfristig eines besseren belehrt sehen. 😉


Juli – September


Der Juli war kulturell sehr ereignisreich, was u.a. auch mit meiner Heimatstadt Cottbus zu tun hat. Am 29. Juli 2023 jährte sich der Geburtstag von Carl Blechen zum 225. Mal. Anlässlich dazu wurde im Cottbuser Carl-Blechen-Park eine neue gefertigte Skulptur vom Cottbuser Oberbürgermeister Tobias Schick und dem Bildhauer Steffen Mertens enthüllt. Mertens hatte die Skulptur entworfen und gestaltet. Die feierliche Enthüllung könnt ihr euch gerne auf meinem Tik Tok Account anschauen. Einen Tag vor der Enthüllung gab es zum 225. Geburtstag von Carl Blechen einen Dokumentarfilm im Cottbuser Weltspiegel zu sehen. Der Regisseur Donald Saischowa war persönlich anwesend und gab dem Publikum interessante Eindrücke zur Entstehung des Films.

©Paramount Pictures

Das größte Highlight innerhalb dieses Blogs gab es im Juli, als der 600. Artikel auf diesem Blog erschienen ist. Mit dem Filmklassiker King Creole(1958) wurde dafür ein würdiger Film gefunden. Damit ist zugleich Elvis direkt mit einer Filmkritik auf diesem hier verhältnismäpig großen Portal mit mindestens einer Kritik vertreten.

Meine persönlichen Eindrücke anderer Art gebe ich gerne beim Fußball weiter, wenn ich über meinen FC Energie Cottbus berichte. Wöchentlich stelle ich nach jeder Partie einen Spielbericht online, welche immer auf demn Portal FuPa zu finden sind. Meinen ersten Bericht in Verbindung mit einer Verlagsgesellschaft findet ihr hier. Bereits der darauffolgende Artikel erreichte eine Klickzahl von 1.750 Klicks. Dem sollten im weiteren Verlauf der Hinrunde noch weitere Artikel mit ähnlichen Zahlen folgen. Verhältnismäßig unspektakulär war der Monat September. Dieser wartete mit einer Kritik zur 5. Staffel von Cobra Kai auf.


Oktober – Dezember


Bekanntlich ist bei mir im vierten Quartal des Jahres am meisten was los. Dies liegt in der Regel an die Cottbuser Nacht der kreativen Köpfe. Jedes Jahr können alle Interessierten und Wissensdurstige viele Errungenschaften entdecken und sie sich von Fachpersonal erklären lassen. Aber auch selbst mit eigenen Sinnen entdecken ist hier stets gefragt. Im Jahr 2023 war Technik das zentrale Thema der Veranstaltung. So konnte man u.a. mit elektrischen Standfahrrädern dafür sorgen, das ein Kurzfilm ohne Unterbrechung abgespielt werden konnte. Hier war eine Mindestanzahl von sportlichen Gästen nötig, die kräftig in die Pedallen traten. Ich sprang persönlich auf den Sattel und hatte damit meine Freude. Ein tiefgreifender Gesamtbericht zur Veranstaltung steht meinerseits noch aus. Aber hier könnt ihr schon mal erfahren, in welche Richtung es in etwa hingehen wird.

©René Kubasch

Im November stieg dann wieder das große Cottbuser FilmFestival, welches natürlich osteuropäische Filme zum besten gibt. Auch dieses Mal ließ ich mir es nicht nehmen außerhalb der Filmsichtungen interessante Veranstaltungen zu erleben. Dort traf ich so einige Persönlichkeiten, mit welchen ich ins Gespräch gekommen bin. Mit dabei war der Künstler Martin Schüler, vom dem man auch in Zukunft noch viel hören wird. Zum anderen tauschte ich mich mit einem TV-Star aus, welchen ich hier aber noch nicht nennen werde. Dazu gibt es zu einem späteren Zeitpunkt noch etwas mehr. Zwischen diesen beiden Veranstaltungen liegt natürlich das alljährliche Fest Halloween, was hierzulande zur festen Tradition geworden ist. Darüber hinaus versuche ich jährlich aussagekräftige Artikel zu diesem Therma zu bringen. Hier könnt ihr entdecken, in welche künstlerische Richtung ich im Bezug auf den Text gegangen bin.

Während des FilmFestivals gab es natürlich noch andere Veranstaltungen. Eine davon war eine ausverkaufte Buchlesung des ehemaligen Fußball-Profis, Torschützenkönig und Cottbuser Publikumsliebling Nils Petersen. Er stellte am 8.11. im Cottbuser Stadthaus sein Buch „Bank-Geheimnis vor und plauderte in lockerer Atmosphäre aus dem Nähkästchen und erntete dabei viele positive Lacher aus dem Publikum. Eben ein Original durch und durch. Vor und nach der eigentlichen Veranstaltung stand er noch für Foto- als auch Autogrammwünsche zur Verfügung. Und ganz spontan traf man dabei zwei Freunde aus Dresden bzw. Pirna, die bei so einem Event natürlich nicht fehlen dürfen. Dazu hat man sich gegenseitig zum Fotos schießen unterstützt. Und ich kam darüber hinaus in den Genuss ganz kurz ein iPhone zu benutzen. Nils macht es halt möglich. Und wir würden uns sehr freuen, wenn du mal wieder bei uns vorbeischaust, Nils. 😉

Im Dezember hielt ich mich zum Blog-Geschehen sehr zurück. Dabei beschränkte ich mich auf zwei weihnachtliche Artikel (My Christmas Playlist Vol. 6 und einen Weihnachtssong) und einen Podcast-Beitrag mit Flimmerkiste Mit Marco. Eben solchen habe ich hier direkt für euch verlinkt. Viel Spaß beim anhören und entdecken.


So, da sind wir auch schon am Ende des etwas kürzeren Artikels angelangt. An dieser Stelle wünsche ich euch allen für das Jahr 2024 viel Gesundheit und viele richtige Entscheidungen im Beruf und Privatleben. Glaubt auch weiterhin an eure Ziele und Träume, auch wenn sie nicht sofort in Erfüllung gehen. Gewisse Dinge brauchen halt ihre Zeit. Eines Tages werden sie es aber, wenn ihr weiterhin an euch glaubt, in Erfüllung gehen. Und mögen die Flutopfer der letzten Wochen schnell wieder auf die Beine kommen. Hoffen wir gemeinsam, dass es sie nicht so schlimm erwischt hat.


Vielen Dank, dass ihr meinen Artikel gelesen habt. Lasst doch gerne ein Like da, wenn es euch gefallen hat. Ihr habt einen Gedanken zum Text oder Film? Dann postet es mir gerne unten in die Kommentare. Ansonsten ließt man sich im nächsten Artikel. Bis bald…

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