2022, ein Jahr mit unterschiedlichen Gemütslagen. Zwar war auch medial im besagten Jahr viel los, aber zu ausgereiften Texten meinerseits kam es eher selten. Es sind die Verpflichtungen, die sehr viel wichtiger sind als ein Filmblog. Doch es kann nicht schaden, alles mit etwas Abstand zu betrachten. Viel Spaß mit dem etwas spontan angelegten Artikel.


Januar – März


© Eric Osterwald

Zum Thema Star Wars ging es im ersten Monat ordentlich rund. Innerhalb von 10 Tagen veröffentlichte ich drei Artikel zu den Story-Arcs. Als erstes wurde Star Wars: The Clone Wars – Duologys of Dooku & Aayla in Rennen geschickt. Für alle Artikel die in diesem Rahmen folgten, könnt ihr mehr erfahren, wenn ihr oben in den jeweiligen Artikeln auf „zum nächsten Titel“ klickt. Außerdem gab es das Review zur 4. Staffel von Cobra Kai. Im Februar erschien tatsächlich nur ein Artikel. Mit Club der roten Bänder – Wie alles begann [2019] war es sogar ein deutscher Film, der für mich noch heute etwas Besonderes zu bieten hat. Der März hatte wieder mehr inpetho, was dann auch der nächste Absatz dieses Quartals zeigen wird. Was diesen Blog betrifft, kümmerte man sich u.a. auch um tiefgründige Comic-Adaptionen. Mit The Batman (2022) und meinem ersten Review zu den ersten Folgen von The Boys gibt es würdige Vertreter in dieser Kategorie.

Mit Ein TikToker, ein YouTuber und ein Blogger steht euch ein Artikel zur Verfügung, in dem ihr nachlesen könnt, für welche Art Inhalt insbesondere Eric gedreht hat. Aber wer sich weiterentwickelt möchte, ruht sich gerade deswegen kein bisschen aus, sondern sorgt für was noch viel Besseres! Die Rede ist von Erics ersten Legofilm Homlander A Brickstory, für welchen er am meisten an der zeitaufreibenden Entwicklung beteiligt ist. Ich übernahm die Bebauung zweier Gebäude auf einem gesonderten Programm. Im weiteren Prozess fügte Eric alle Figuren und Gebäude zusammen. Und das Ergebnis kann sich sehen lassen. Es würde uns freuen, wenn Ihr dem Projekt noch mehr Push verleihen würdet. Der Link zum Kurzfilm ist im kleinen Foto weiter oben verlinkt. Es war auch die Zeit, als die Kooperation zwischen dem ambitionierten Filmstudio BlackCatAnimationStudios und Restaurant Jaipur begonnen hat. Eine erfolgreiche Zusammenarbeit, die auch in der Zukunft viele Früchte tragen soll. Schaut auch gerne auf dem Blog von BCAS vorbei. Kommt ihr aus, oder dem Umland von Cottbus? Dann schaut doch gerne mal bei Jaipur, in der Stadtpromade 10 (ehemalige Molle) vorbei. Im Mai 2022 verfasste ich dazu mit Restaurant JAIPUR, indische Kultur im Herzen einer Stadt einen inspirierenden Artikel zum Thema indischer Kultur und Speisen.


April – Juni


©Eric Osterwald

Das zweite Quartal begann etwas verhalten. Jedoch konnte mit dem Film Vortex [2021] oder die Melancholie des Lebensabend ein Highlight aus der Sparte Independentfilm als Kritik geboten werden. Im Mai war blogtechnisch ebenfalls weniger los. Im Bezug auf Kinofilme konnte ich euch nur Doctor Strange [2016] oder die wahre Macht eines Zauberers bieten. Um Macht in Form von Star Wars gab es dann mit zwei The Clone Wars Artikeln im Juni. Desweiteren bot ich serientechnisch Reviews zu MCU-Serien an. Aber da eben solche mich nur mittelmäßig unterhielten, sehe ich bis heute kein klares Highlight darin.


Juli – September


©Rise and Shine Cinema

Nun sind wir auch schon beim 3. Quartal des Jahres 2022 angelangt. Der Juli hat hier nur einen Artikel zu bieten, kann aber dank seiner weitreichenden Recherche und Begeisterung eine Filmkritik nach Maß auflegen. Genau wie der Kinohit Elvis (2022), ist vielleicht auch meine Kritik eine echte Kunstform. Der August sollte dann ein Elvis-Monat werden. Wegen unvorhergesehener Verpflichtungen konnte dieses Vorhaben nicht umgesetzt werden. Dazu blieb der Monat August ohne jeglichen Artikel. Dafür wurde es im September turbolenter, was in einer Filmpremiere im Berliner Zoopalast mündete. Im übertragenen Sinne spreche ich hierbei von einer Veranstaltung, die für mich durchaus à la carte gewesen ist. Mit Into the Ice [2022] oder der Appell an die ganze Welt sah ich nicht nur einen Film, dessen Inhalt bzw. Thematik uns alle betrifft, sondern traf sogar Campino von den Toten Hosen, der für diesen Film als Synchronsprecher fungierte. Die von ihm unterschriebene Eintrittskarte werde ich natürlich mit der allergrößten Behutsamkeit aufbewahren.


Oktober – Dezember


©Warner Bros.

Im Oktober feiern wir jährlich das Halloween-Fest. Natürlich versuche ich stets mich daran zu beteiligen, was mir mit der Kritk zu Freitag, der 13. (1980) durchaus geglückt ist. Der November stand dann wieder ganz im Zeichen des Filmfestivals in Cottbus. Viele Filme konnte ich dabei sichten und schrieb zumindest meine Eindrücke zur Eröffnung des Festivals. Im Dezember gab es dann den standardmäßigen Weihnachtsartikel und zwei The Clone Wars Arc-Artikel. Den größten Aufwand an Recherche wendete ich für Batmans Rückkehr auf, der endlich die Lücke schloss, was das Burton-Schumacher-Verse betrifft. Wer weiß, vielleicht folgt auch mittelfristig das Nolan-Verse oder der Lego-Batman. 😉


So, da sind wir auch schon am Ende des etwas ausführlichen Artikels im Bezug auf das erste und vierte Quartals angelangt. An dieser Stelle wünsche ich euch allen nachträglich noch ein schönes Restweihnachten und guten Rutsch ins hoffentlich bessere Jahr 2022. Glaubt auch weiterhin an eure Ziele und Träume, auch wenn sie noch nicht in Erfüllung gegangen sind. Eines Tages werden sie es aber, wenn ihr weiterhin an euch glaubt. Ich habe es mit meinen Blogseiten bzw. ganz wichtigen Zielen nicht immer geschafft, aber doch einiges im Jahr 2021 erreicht. Gemeinsam können #WIR viel entdecken.


Vielen Dank, dass ihr meinen Artikel gelesen habt. Lasst doch gerne ein Like da, wenn es euch gefallen hat. Ihr habt einen Gedanken zum Text oder Film? Dann postet es mir gerne unten in die Kommentare. Ansonsten ließt man sich im nächsten Artikel. Bis bald…

Ein Gedanke zu “Ein (verspäteter) Jahresrückblick 2022

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